Der Junge ist tot. Die Diagnose ist ein Schock für die ganze Familie, trifft aber besonders seinen Vater, George Pickering II. Es ist so ausserhalb seiner selbst, dass das Krankenhauspersonal sich Sorgen um seinen psychischen Zustand macht und die Entscheidungsgewalt über George Junior auf seine Mutter überträgt.
Nachdem die Hoffnung auf Genesung aufgegeben wurde, bitten die Ärzte nun um Erlaubnis, die lebenserhaltenden Geräte des jungen Mannes abschalten zu dürfen, damit seine Organe an andere Kranke gespendet werden können. Die Mutter kämpft, stimmt aber schließlich zu und das Krankenhaus beginnt mit der Prozedur.
Doch Georges Vater will das sichere Ende seines Sohnes nicht akzeptieren. Tief in seinem Inneren spürt er, dass dies noch nicht das Ende seines Sohnes sein kann. Als er von der Entscheidung seiner Ex-Frau hört, zückt er seine Waffe und bedroht das Krankenhauspersonal. Er sieht darin den letzten Hoffnungsschimmer, die Ärzte vor einem schweren Fehler zu bewahren. Sein zweiter Sohn nimmt ihm schnell die Waffe aus der Hand, doch der wütende Vater zieht die andere Waffe heraus und versteckt sich damit im Krankenzimmer. Drei Stunden lang wartete er verzweifelt am Bett seines Sohnes, während die gerufene Polizei versuchte, mit ihm zu verhandeln.