-Dreier-Schüler sind eher auf einen unkomplizierten Ansatz aus und zu ihrem Pech gibt es den in der akademischen Welt nicht. Sie schummeln sich ins System, indem sie in ungewöhnlichen Jobs arbeiten oder außerhalb der Schule lernen.
-Während Einser-Schüler beim ersten Versuch nach Perfektion streben, haben Dreier-Schüler keine Angst zu scheitern, auch nicht mehrmals! Sie akzeptieren ihre Defizite und lernen daraus.
-Dreier-Schüler, die während ihrer Schulkarriere eine gewisse Anzahl von Fünfen gesammelt haben, haben keine Angst, sich ins Unbekannte zu wagen. Sie gehen kalkulierte Risiken ein, um herauszufinden, was sie im Leben wirklich wollen.
-Dreier-Schüler neigen dazu, alles zu hinterfragen. Sie gehören nicht zum „Ja“-Team, sondern eher zum „Ja, aber…“-Team.
-Neben ihrer eigenen Arbeitskraft widmen sich Dreier-Schüler auch dem Bilden von Netzwerken, die ihnen langfristig, wenn sie die Welt da draußen betreten, diverse Vorteile verschaffen können.
-Dreier-Schüler haben wenig Lust, besonders viel Energie in die Erfüllung einer Aufgabe zu stecken. Lieber investieren sie ihre Zeit und Mühe in die Verfolgung ihres Traums.
-Dreier-Schülern ist es wichtiger, darüber nachzudenken, was sie mit ihrem Leben tun wollen, als in den vier Wänden eines Klassenzimmers festzusitzen.
-Dreier-Schüler entscheiden, was sie erledigen wollen, während Einser-Schüler gut darin sind, Anweisungen zu befolgen.