Der Erzähler, ein Geschäftsmann in derzeit schlechter Geschäftslage, besucht einen früheren Kunden, von dem er lange nichts gehört hat. Der Kunde (je nach Fassung N. oder K. genannt) ist alt und krank und nicht mehr in seinen Geschäftsräumen anzutreffen. Daher geht der Erzähler – unwillig allerdings – in die Privatwohnung des K.
Das alte Ehepaar ist soeben heimgekehrt und befindet sich im Zimmer des kranken Sohnes, der bereits im mittleren Alter ist. Dort hat sich auch ein Konkurrent des Erzählers, ein anderer Geschäftsmann, eingefunden. Der Erzähler ist über diese ganze Konstellation sehr unzufrieden, aber er versucht doch seine Geschäfte mit K. in Gang zu bringen. Plötzlich erkennen die Anwesenden eine große Schwäche des alten K. und sie erleben seinen Tod.
Man versucht dies der Ehefrau beizubringen, die sich vorher aufopfernd um ihren Mann gekümmert und ihn bedient hat. Sie eilt zu ihm, meint, er sei eingeschlafen, küsst ihn – und er wacht auf. Mit hingebettet auf das Lager des kranken Sohnes widmet sich der Alte nun mit Scharfblick den Geschäftsverhandlungen. Zu einem Abschluss mit dem Erzähler oder dem Konkurrenten kommt es nicht. Eingeflochten in die Geschichte ist auch die Darstellung von Zwangshandlungen beim Erzähler und seinen Konkurrenten. Der erste muss immer auf und ab gehen, der zweite setzt ständig seinen Hut auf und ab.
Im Hinausgehen sagt der Erzähler noch zu Frau K., sie erinnere ihn mit ihren Heilkräften an seine Mutter. Sie geht darauf nicht ein, sondern fragt, wie man das Aussehen ihres Mannes beurteile. Die Geschichte endet mit den Worten: „Ach, was für misslungene Geschäftswege es gibt und man muß die Last weiter tragen“.